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Also, auch von mir aus okay. Sagen wir um drei?” Den Rest des Vormittags verbrachten die drei Freundinnen ungewohnt brav und schweigsam. Nicht eine musste wegen Schwätzens ermahnt werden. Vom Unterricht selbst bekamen Susi und Sabine allerdings nicht sonderlich viel mit, zu sehr kreisten ihre Gedanken um die sieben Aufgaben, von denen sie vier erfüllen mussten. Kurz vor drei trafen Susi und Manu vor dem Einfamilienhaus der Familie Wiechert, genauer gesagt, vor dem Gartentor aufeinander und pirschten sich durch den Garten, vorbei an dem mit Kopfhörern in den Ohren auf seiner Liege in der prallen Herbstsonne dösenden Max und durch die offene Wohnzimmertür ins Haus. „Hallo, Frau Wiechert! Wir gehen nach oben!”, riefen sie der in der Küche eifrig werkelnden Mutter zu und rannten die Treppe hinauf. „He! Verdammt noch mal, bist du verrückt geworden? -- Ach, Ihr seid das! Ist es denn schon so spät?” „Ich habe überhaupt nicht geträumt, ich habe nachgedacht!” „Ganz im Gegenteil, ich habe die Lösung! Ich weiß, wie wir es machen können, zumindest das mit dem Fernsehen.” „Dazu hätte ich auch eine Idee”, warf Susi in die Diskussion, „aber lass mal hören!” „Aber du bist länger! Egal, also ich dachte mir, wir schlagen denen vom Lokalfernsehen vor, einen Bericht über die Badeseen in dieser Gegend zu bringen und wenn sie unseren Baggersee filmen, können wir uns unauffällig im FKK-Bereich vor die Kamera .

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Sie musste einfach erfahren, warum Marcella plötzlich so optimistisch gewirkt hatte. Ihre Miene hellte sich auf. Zwischen den gespreizten Beinen ihres Vaters, drückte ihre Mutter den dicken, runden Hoden mit mikroklistier kaufen ihrer Hand fest an den steifen Pimmel, der lang und steif mit seinen dicken Adern aus seinem Bauch zu wachsen schien. Dann wäre die Süße hier bestimmt auch gleich wieder weg, folgerte sie mit der misstrauischen Logik eines alkoholisierten Gehirns. In dem Fall hatte sie allerdings Recht damit. ”So ein Mistladen”, fluchte Tatjana. ”Nein-nein, du bekommst jetzt ein Gläschen Champagner”, beharrte Tatjana. Plötzlich fiel ihr etwas auf. Fkk norddeutschland.

”Mal sehen, Schnuckelchen”, gab sie mit champagnerschwerer Zunge zurück. Sie holte eine perlenbesetzte Handtasche hervor, zog nach kurzem Suchen ein silbernes Etui hervor und reichte es Marcella. Als Marcella es aufklappte, fanden sich ein Block aus Büttenpapier mit dem Hohenzollern-Wappen und ein silberner Kugelschreiber darin. „Können Sie das nochmal wiederholen?”, sagte sie dann in ihr Handy und ging an ihren Platz zurück. Als Marcella ihr mit einem höflichen Lächeln den Block zurückgab, fragte sie: ”Hast du schon etwas vor, Kleine?” ”Ich muss jetzt schlafen gehen”, entschuldigte sie sich hastig. Aber Marcella hörte es schon nicht mehr, war aus der Lobby und sprintete die Treppe nach oben. Auf dem Treppenabsatz drehte sie unvermittelt um und rannte zurück. Marcella ignorierte die Frau, öffnete den Browser und klickte mit der Maus auf „Extras”, dann auf „Private Daten löschen . ” und bestätigte mit OK. Sie überprüfte nochmal, ob alles gelöscht war, dann atmete sie erleichtert auf. Mit einem Seitenblick auf Deutschlands Promi-Luder Nummer 1 hastete sie an ihr vorbei. Ebigen.Zufällig berührte ich ihre Schamlippen, die standen leicht heraus, sie waren weich.
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